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LGBTTIQ*

LGBTTIQ* steht für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, transsexuelle und queere Lebensentwürfe und damit für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. Heteronormativitätskritische Analysen und Haltungen bzw. eine queer-feministische Mädchen*arbeit haben sich innerhalb der Mädchen*arbeit auf theoretischer und praktischer Ebene seit den 2000er Jahren weiter ausdifferenziert und in den gesamtgesellschaftlichen Diskursen an Beachtung gewonnen und sich etabliert.

Literatur

Bitzan, Maria; Brück, Jasmin; Dern, Susanne; Nestler, Thomas; Schirmer, Utan; Staudenmeyer, Bettina (Hrsg.) 2023. Queer im Übergangssystem. Impulse für eine heteronormativitätskritische Praxis Sozialer Arbeit. Bielefeld: Transcript Verlag.

Busche, Mart et al. (Hrsg.) 2010. Feministische Mädchenarbeit weiterdenken: zur Aktualität einer bildungspolitischen Praxis. Bielefeld: Transcript.

Focks, Petra 2014. Lebenswelten von intergeschlechtlichen, transgeschlechtlichen
und genderqueeren Jugendlichen aus Menschenrechtsperspektive. Expert*inneninterviews.
Berlin. Online verfügbar unter: http://www.meingeschlecht.de/MeinGeschlecht/wp-content/uploads/Focks_Lebenswelten_Expertinneninterviews-_2014.pdf

Gaupp, Nora; Krell, Claudia 2014. Erreicht die Jugendarbeit lesbische, schwule, bisexuelle und trans* Jugendliche? Eine Analyse basierend auf Interviews mit Jugendlichen und pädagogischen Fachkräften. In: GIP Gleichstellung in der Praxis. 10 Jg., H. 3.

Klocke, Ulrich, Kugler, Thomas; Nordt, Stephanie 2012: Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Handreichung für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe. Herausgegeben vom Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) und der Bildungsinitiative QUEERFORMAT.
Online verfügbar unter: https://www.queerformat.de/category/material-kjh/

LAG Mädchen*arbeit NRW 2019. Handreichung Mädchen*arbeit reloaded. Qualitäts- und Perspektiventwicklung (queer)feministischer und differenzkritischer Mädchen*arbeit. Wuppertal. http://www.maedchenarbeit-nrw.de/lag/startseite-handreichung.html

Lohner, Eva Maria und Barbara Stauber 2016. „Mädchenarbeit und die Herausforderungen der neuen gendertheoretischen Debatten“. In: Barbara Stauber, Mirjana Zipperle, Petra Bauer & Rainer Treptow (Hrsg.), Vermitteln: Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Wiesbaden: Springer VS. S. 55–66.

NRW-Fachberatungsstelle sexuelle Vielfalt und Jugendarbeit 2015. Jetzt! Selbst! Was tun! Sexuelle Vielfalt & Jugendhilfe. Online verfügbar unter: https://gerne-anders.de/media/gerne-anders-Praxistips-Hintergr%C3%BCnde.pdf

Pohlkamp, Ines 2015. „Mädchen_arbeit im ständigen Widerspruch. Notwendige Transformationen einer identitätsbezogenen Pädagogik“. In: BAG Mädchenpolitik (Hrsg.) 2015. S. 46-57. Zugriff am 06.08.2018. https://www.maedchenpolitik.de/veroeffentlichungen/articles/die-bag-schriftenreihe

Pohlkamp, Ines 2014. „Queer-feministische Mädchen_arbeit als normativitätskritische Pädagogik“. In: Evelyn Kauffenstein und Brigitte Schubert (Hrsg.), Mädchenarbeit im Wandel. Weinheim und München: Beltz Juventa. S. 145-168.

Betrifft Mädchen

Ausgabe 2/2024: re/ produktions: politiken!

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Aktuelle Rezension

Nadine Sarfert: Unerhörte Jugendliche. Artikulationen von Klasse und Geschlecht in der stationären Jugendhilfe. Campus Verlag (Frankfurt) 2023. 406 Seiten. ISBN 978-3-593-51803-9. D: 49,00 EUR, A: 50,40 EUR.
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